In meinem Liebesroman „Die Anhänger der Liebe“ gibt Jenny sich selbst und den Sternen der Nacht das Versprechen, sich niemals auf einen Jungen, auf die Liebe ganz generell, einzulassen. Sie versucht fortan sich auch wirklich daran zu halten und wird auch stetig geprüft. Ganz besonders, als Jet Wilder an ihre Schule wechselt…
Doch warum geben wir überhaupt Versprechen? Was soll das bringen?
Wir alle brauchen mehr Fantasie. In meiner Kurzgeschichtensammlung „Magische Momente“ versuche ich genau diese anzuregen. Denn Fantasie, ganz besonders die kindliche, bringt uns eine Menge an Vorteilen und kann uns helfen die Realität besser zu verstehen. Wie genau funktioniert das?